Märchenzeit
Jeder weiß, dass unser Schulgeist manchmal seinen
Schabernack in unserem grünen Gemäuer treibt:
Heimlich vertauscht er die Schulhefte,
versteckt Handschuhe und Mützen oder
bringt Sportbeutel an entlegene Plätze ...
Aber wisst Ihr auch, dass wir jetzt eine Maus haben?
Ganz aufmerksam beobachtet sie,
was die Kinder bei uns so treiben.
Am Abend, wenn es im Schulhaus mäuschenstill
geworden ist, schreibt sie ihre Eindrücke
in ihr Tagebuch und klebt sogar Bilder dazu.
Und da sie uns ab und zu in ihr Tagebuch schauen lässt,
gibt es hier
Neues von unserer Schreibmaus
Tagebuch Märchenzeit
Dezember 2016 in der Jahn-Schule!
Liebe kleine und große Lesemäuse!
Erinnert ihr euch?
Am 1. Dezember begann die Märchenzeit in eurer Klasse.
Das Märchen vom bösen Wolf und den sieben Geißlein
las Basteloma Gudrun vor,
aus ihrem uralten Buch aus dem Jahre 1954.
Ihr kanntet es schon vorher, dieses Märchen.
Deshalb war es für mich sehr interessant, wie ihr im Bastelraum das ganze Märchen zum ersten Mal selbst vorspielt.
Es gab keine auswendig gelernten Texte.
Ihr durftet erzählen, wie euch der Schnabel gewachsen war und die besonders wichtigen Stellen wiederholen, wie im Buch.
Es klappte mit euch schon super!
Als ich in der zweiten Dezemberwoche wieder bei euch war,
roch es herrlich in eurem Klassenzimmer.
Wo kam das nur her? Ihr wusstet es genau!
Hier roch es besonders verführerisch nach
Schokolade und Pfefferkuchen.
Richtig, es war der Nikolaustag.
Viele Süßigkeiten waren versteckt in der Eisenbahn,
in den Häusern und auch in den großen Tannen.
Der große Kalender an der Wand
hatte für euch auch solche Überraschungen bereit.
Und wer durfte diese naschen?
Jeden Tag übten zuerst
die 8 Geißlein mit ihrer lieben Mutter,
der gefräßige Wolf , der Krämer und der Müller.
Frau Fiedler gab euch manchmal spezielle Hinweise!
Lieber Wolf, was möchtest du von dem Müller
und wie zeigst du ihm das?
Oh, oh, der Wolf zeigte schon seine weiße Pfote!
Wahnsinn, welche riesigen Wackersteine
in euren Armen lagen!
Auch das Nähen will gelernt sein.
Es sah elegant aus, wie aus dem Schaschlikspieß eine
Nähnadel wurde.
Nun gab es etwas ganz Cooles!
Die Geiß und ihre Kinder durften sich
diese originellen kleinen Hörnchen aufsetzen.
Das war super.
Ich Schreibmaus konnte euch als Geißlein wunderbar erkennen!
Und was sagt ihr zum Krämer?
Der Hut war optimal, oder?
Märchenwechsel.
Es kamen die Märchenerzählerin,
Schneewittchen,
die 8 Zwerge,
die böse Königin mit ihrem Spiegel,
der Jäger und der Königssohn auf die Klassenbühne.
Ihr wart in diesem Märchen
die Hauptdarsteller mit den meisten Texten.
So begann es wieder:
Die Märchenerzählerin berichtete
von der eitlen Königin und ihrem Königreich.
Wie ist das,
wenn man sich in eine
böse Königin verwandeln muss?
Schneewittchen sieht hier sehr erschrocken aus.
Es war auch unheimlich, was ihr der Jäger erzählte.
Ihr seid immer gut drauf,
vor allem das zappelige 8. Zwerglein!
Wie sollte man mit einem schweren Korb
voller vergifteteter Gegenstände
durch den dunklen Wald laufen?
Schneewittchen und der Prinz feierten ihre Hochzeit
und luden auch die Zwerge ein.
Es wurde viel gesungen und getanzt!
Am Theaterrand erfolgte immer die Verbeugung vor dem Publikum
und die namentliche Vorstellung der Schauspieler!
Auch diese besondere Ausdrucksform wurde geübt!
Eure Lehrerin, die Basteloma , die Klassenfreunde und ich
waren sehr zufrieden mit euch!
14. Dezember 2016
Der Tag der Generalprobe!!!!!!
Ich, die kleine Schreibmaus,
war gespannt wie ein Flitzebogen auf den
General!
Wie sieht ein General aus und erzählt er auch Märchen?
Was bedeutet bei ihm das Wort „Probe“?
Ich war enttäuscht.
Es kam kein General!
Das war wieder so ein doofes Wort mit zwei Bedeutungen!!!!
Wer hat sich so etwas nur ausgedacht?
An mich Schreibmaus dachte dabei kein Mensch!!
Woher sollte ich wissen, dass nur noch einmal geprobt werden muss,
und danach die richtige Theatervorstellung stattfindet?
Außerdem hörte ich, dass die Generalprobe nie klappen darf.
Warum?
Weil sonst die richtige Vorstellung daneben geht.
Aber das ist wohl auch nur ein Geschwätz,
denn bei euch klappte es am Vormittag und am Nachmittag super!
Mit der Märchenerzählerin begann diese besondere Generalprobe!
Fast alle Schauspielschüler waren in heller,
passender Kleidung erschienen und wollten endlich anfangen!
Übrigens wurden in der letzten Pause noch Sprechübungen
mit einem Korken durchgeführt.
Das war sehr interessant und für manche Schmunzelmündchen
auch ein wenig anstrengend!
Bevor es richtig losging, kamen diese Besucher ins Klassenzimmer.
Die Märchen hießen
„Der Wolf und die acht Geißlein“
und
„Schneewittchen bei den acht Zwergen
hinter den acht Bergen“
Ihr wart ein tolles, aufmerksames Publikum!
Josy, die Märchenerzählerin, war in ihrem Element!
"Was soll ich euch aus dem Wald mitbringen?",
fragte Hannah, die Geißmama .
Die Vorräte in der Kammer waren fast verbraucht.
Um nichts zu vergessen, schrieb sie jeden Wunsch auf.
Sie warnte ihre Geißlein: Lasst nicht den bösen Wolf herein!
Als der Wolf Julian mit tiefer Stimmer vor dem Haus stand und sprach:
„Macht auf, ihr Kinder, eure liebe Mutter ist da
und hat jedem etwas mitgebracht“,
erkannten die Geißlein den Bösewicht.
Er war ein listiger Wolf und holte sich vom Krämer Kreide.
Damit konnte er mit einer lieblichen, hellen Stimme reden
und die Geißlein täuschen!
Seine helle Stimme reichte nicht.
So schnell ließen sich die Geißlein nicht verkohlen!
Durch seine schwarze Pfote wurde der Wolf wiedererkannt.
Deshalb forderte der Wolf viel Mehl von Marie, dem Müller.
Er erkannte den bösen Wolf und war ein wenig ängstlich,
wollte aber auch nicht von ihm gefressen werden.
Deshalb bekam der Wolf doch, was er wollte,
eine Hand voll Mehl.
In diesem Moment wurde es brenzlich im Geißleinhaus!
Mit heller Stimme und weißer Pfote
überlistete der Wolf die kleinen Geißlein!
In Windeseile versuchten sich alle Geißlein zu verstecken.
Doch Wolf Julian fand fast alle
und verschluckte sie in seiner Gier mit Haut und Haar.
Das jüngste Geißlein Paul fand er nicht.
Es saß im Uhrenkasten.
Die Geißmama Hannah und Paul fanden
den Wolf schlafend auf der Wiese.
Lebenszeichen gaben die Geißlein ihrer Mama,
indem sie in seinem Bauch wie verrückt zappelten.
Die Bauch-Operation begann mit einer großen Schere.
Alle Geißlein wurden gerettet!
Viele Wackersteine füllten den Bauch vom Wolf.
Die Geißmutter nähte sehr sorgfältig den Bauch wieder zu.
Anschließend versteckten sich alle sehr schnell.
Als Wolf Julian wach wurde, klapperte es mächtig in seinem Bauch.
Er hielt ihn fest und lief langsam zum Brunnen, um zu saufen.
Aber die schweren Steine zogen ihn in den tiefen Brunnen.
„Der Wolf ist tot, der Wolf ist tot und kann uns nicht mehr fressen!“
Froh und erleichtert sprangen alle Geißlein mit ihrer Mama
um den Brunnen und sangen dieses Lied.
Die Reporterin fragte eine Zuschauerin,
warum es in diesem Märchen 8 Geißlein
und im nächsten Märchen 8 Zwerge gibt.
Die Antwort war perfekt:
„Damit jedes Kind aus der Klasse in einem der Märchen mitspielen kann!“
"Der böse Wolf und die 8 Geißlein“
wurden von folgenden Schauspielschülern
aufgeführt:
Der Krämer und Müller Die Geiß Der Wolf
Das waren die 8 kleinen Geißlein!
Nach dem riesigen Applaus
waren alle auf das nächste Märchen gespannt!
Josy erzählte von der Königin,
die unbedingt die Schönste im ganzen Land sein wollte!
„Spieglein, Spieglein an der Wand,
wer ist die schönste im ganzen Land?“
fragte wieder einmal Königin Freyja.
Antwort vom Spiegel Jette:
„Schneewittchen ist tausendmal schöner als ihr!“
Hallo Lesemäuse!
Warum muss ein Spiegel die Wahrheit sagen?
Warum hat er nicht gemogelt, wo er doch sprechen kann?
Ach so, nun verstehe ich es.
Wenn er gemogelt hätte, wäre nicht so ein
interessantes Märchen entstanden.
Also ist alles gut, so wie es ist,
aber nur als Märchen!!!!
Julie, das Schneewittchen, war gern in der Natur.
Vor allem Blumen waren ihre Leidenschaft.
Schade, dass sie bei einer bösen, eitlen Königin lebte,
die ihr das Leben vergraulte.
Der Jäger bekam den Auftrag, sie zu töten.
Nur gut, dass der Jäger Vincent ein kluger, gutherziger Mann war.
Er ließ Schneewittchen in den Wald laufen
und brachte der Königin ein anderes Herz. Es war von einem Reh.
Als das entdeckt wurde, kündigte ihm die böse Königin.
Vincent suchte sich neue Arbeit in einem anderen Königreich.
Im Wald gab es ein wundersames kleines Haus,
in das sich Schneewittchen verliebte.
Was entdeckte sie darin?
Alles gab es 8-mal.
Die Teller, die Gläser, die Bestecke und sogar die Bettchen.
Man muss wirklich dazu Bettchen sagen,
denn sie waren alle sehr klein.
Die Zwerge entdeckten Schneewittchen,
als sie von der Arbeit im Wald nach Haus kamen.
Als sie wach wurde, redeten alle viel miteinander und durcheinander.
Schneewittchen hatte Glück.
Die Zwerge wollten, dass sie bei ihnen bleibt.
Dafür versprach sie den Zwergen immer zu helfen,
sogar beim Schuhe putzen!
So war das mit dem liebenswerten Schneewittchen.
Es hatte für die Zwerge wieder ihr Lieblingsessen gekocht.
Drei Mal kam die böse Königin Freyja in den Wald,
um Schneewittchen Julie zu vergiften.
Sie versuchte es mit einem Gürtel, einem Kamm
und einem Apfel.
Als Schneewittchen den Apfel schluckte, war die Königin zufrieden.
Sie war davon überzeugt, die Schönste im ganzen Land zu sein.
Die Zwerge bauten einen gläsernen Sarg für Schneewittchen
und bewachten es ständig.
In dieser Zeit suchte der Jäger Vincent mit dem Prinzen Baldur
aus dem benachbarten Königreich das schöne Schneewittchen im Wald.
So kamen sie zu dem Reich der 8 Zwerge
und sahen diese voller Trauer am Sarg stehen.
Baldur war verzaubert von Schneewittchens Schönheit.
Er wollte es sofort mitnehmen.
Durch eine Erschütterung beim Transport
fiel der Apfel aus Schneewittchens Mund.
Hurra, Julie war gerettet!
Prinz Baldur fand Schneewittchen wunderschön und fragte:
„Willst du mich heiraten?“
Schneewittchen Julie war überglücklich und sagte: „Ja“!
Alle 8 Zwerge wurden zur großen Hochzeitsfeier eingeladen
und freuten sich wie Schneekönige auf dieses Fest!
Aber der Spiegel Jette verriet wieder einmal der Königin,
wo eine noch schönere Frau lebt.
Deshalb kam auch sie als Gast zur Hochzeit.
Der kluge Prinz Baldur bot der Königin Freyja
einen halben roten Apfel zum Empfang an.
Da stampfte sie wütend mit den Füßen und verließ sein Schloss.
Dieser Apfel war natürlich nicht vergiftet.
„Schneewittchen und die 8 Zwerge“
wurden von folgenden Schauspielschülern aufgeführt:
Schneewittchen Prinz Spiegel Königin Jäger
Das waren die 8 Zwerge aus dem Märchenwald!
Die Märchenerzählerin
Alle Schüler der Parallelklasse bedankten sich für die Einladung
mit einem lustigen Weihnachtsgedicht.
Das könnte auch von mir sein,
denn es handelt von einer sehr naschhaften kleinen Maus!
Nach so viel Anstrengung und Anspannung brauchten alle
etwas Entspannung
und Frau Fiedler ging zum CD-Spieler.
Sie suchte ein tolles Lied für euch aus.
Wie heißt nur dieses Lied mit den Gummibeinen und Gummiarmen?
Singen das die Gummibärchen, oder habe ich mich verhört?
Nachdem die Parallelklasse leise, wie kleine Schreibmäuse,
diesen Raum verließ, las euch Frau Fiedler noch eine Geschichte vor.
Macht sie das jeden Freitag,
wenn die Schulwoche zu Ende ist?
Das wäre große Klasse !!!!!!!
Übrigens, die Fotos vom Nachmittag könnt ihr euch
auf eurer Schul-Homepage ansehen.
Dazu müsst ihr nur auf diesen Link klicken:
wünscht euch eure Schreibmaus!
Bis zum nächsten Mal!
------------------------
Tagebuch vom 25. November 2016
Liebe kleine und große Lesemäuse!
Was war an diesem Tag
sooooo besonders?
Richtig, die Schulranzen blieben zu Haus.
Weihnachten steht vor der Tür
und ihr durftet schöne Geschenke in der Schule basteln.
Ich staunte Bauklötzer!
Viele Gäste standen um 7.30 Uhr in eurem Klassenraum.
Höflich, wie immer, wurden alle von euch begrüßt.
Zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit hörte ich anschließend
ein schönes Weihnachtslied.
Damit ihr lieben Spatzen die vielen, vielen Bastelangebote
in dem großen Schulhaus nutzen konntet,
nahmen euch die Mamas, Papas, Omas und Opas
sinnbildlich an die Hand.
Ihr hattet es gut!
Ich Schreibmaus saß in der Tasche der Basteloma
und traute mich nicht aus dem Klassenraum.
Wie war eigentlich der Kuchen im Lehrerzimmer?
Habt ihr den auch probiert?
Auch in eurem Klassenraum gab es, wie immer,
keine Minute "Langeweile".
Schaut euch an, was ich erlebte!
In eurem Klassenraum gab es zwei Bastelbereiche.
Beide durften kostenlos von allen Kindern der Schule
genutzt werden.
An den großen Tischen konnten zum Schmücken
von Tannenzweigen und Tannenbäumen wunderschöne Blumen
in verschiedenen Farben gebastelt werden.
Wie hier an diesen Tischen sah ich euch die Blütenblätter aufmalen, ausschneiden und mit den Perlen auf ein Band auffädeln.
Frau Kieslich stand euch überall helfend zur Seite.
Die roten, vorgezeichneten Blütenblätter wurden ausgeschnitten.
Dieser kleine, sehr sportliche Weihnachtsmann und sein Freund,
der Schneemann, konnten in einem zweiten Bastelbereich mit geschickten Händen zusammengefügt, beklebt und bemalt werden.
Der Bart war eine Besonderheit für sich.
Die Barthaare ließen sich mit einer dicken Nähnadel oder
mit einem Häkelhaken von der Basteloma am Kinn befestigen.
Herr Lerche und die Basteloma waren wieder die
Hüter der Heißklebepistolen und unterstützten euch Bastelkinder
bei dieser etwas komplizierten Aufgabe.
Hallo, lieber Schneemann!
Jetzt werden deine Handschuhe an den langen Ast geklebt.
Du fällst dann nicht mehr auf die Nase!
Der Fleiß hat sich gelohnt,
denn der Weihnachtsmann sieht super aus!
Auch die Tische zum Basteln der Weihnachtsblumen
waren ständig besetzt.
Angelina und Emelie waren zu zweit auf Basteltour.
Schön, euch beide mal wieder zu sehen!
Das letzte Mal sahen wir euch vor zwei Jahren am Bastelstand.
Die sportlichen Schnee- und Weihnachtsmänner
fanden viele Bastelkinder cool.
Dieser Weihnachtsmann war auch perfekt.
Du warst sehr fleißig und hast alles allein geschafft.
Na, Jette, gab es ein Problem?
Eure strahlenden Gesichter sagen mir, bei euch war alles Paletti!
Lieber Paul!
Du hast eine kluge und sehr hilfsbereite Omi!
Sie erkannte sehr schnell, dass es keine roten Schuhe mehr
für die Weihnachtsmänner gab. Mit Schablone, Stift und Schere
wurde dieses Problem ganz schnell von ihr gelöst.
Hallo Marie!
Das nächste Mal müssen wir uns
eine extra schwere Bastelarbeit für deine Mama ausdenken.
Schau mal, sie hatte viel Spaß beim Basteln!
Auch Familie Lerche bastelte gemeinsam einen super Weihnachtsmann. Aber bei wem wird sich der Weihnachtsmann
in der Adventszeit aufhalten?
Ist er bei Oma und Opa, bei Mama und Papa
oder bei dir, lieber Gorden?
So fröhlich kann ein Schneemann schauen,
wenn er von drei starken Jungen beschützt wird!
Hallo, liebe Jennifer und Stella!
Die Basteloma freut sich riesig über euren Besuch!
Wie früher ward ihr mit viel Eifer und Freude bei der Sache.
Ja, was war denn das?
Auf dem super langen Sammeltisch an der Wand entdeckte ich
schöne Keramiktöpfe, die mit Tannenzweigen, Kerzen
und Weihnachtskugeln geschmückt waren.
Außerdem sah ich Engel
und einige Schneemannköpfe auf Astscheiben.
Viele Sandbilder und Weihnachtskarten
schmückten auch noch diesen Tisch.
Als die Schulglocke gegen Mittag läutete,
war euer Klassenraum wieder überfüllt!
Sorgfältig wurden eure Bastelsachen verpackt.
Alle Gäste waren natürlich wieder "SUPER" und "KLASSE"!
Ganz zum Schluss begann Frau Fiedler mit euch zu tanzen.
hörte ich euch singen.
Dieser Tanz war lustig und ansteckend!
Viele Gäste fügten sich dem Rhythmus der Musik
und dem Beispiel der Bewegungen von Frau Fiedler.
Auch ich Schreibmaus stellte mich auf die Zehenspitzen
und schwang meine Arme durch die Luft!
Liebe Lesemäuse!
Danke für diesen schönen,
erlebnisreichen Tag mit Euch!
Ich wünsche euch eine schöne Adventszeit,
frohe Weihnachten
und ein glückliches neues Jahr!
Eure Schreibmaus!